Dächer aus Kupfer und Zink haben sich weit über 100 Jahre als zuverlässiger Schutz des Gebäudes gegen Witterungseinflüsse bewährt.

SORGFALT SCHAFFT DAS BESONDERE.

Dächer aus Kupfer und Zink haben sich weit über 100 Jahre in der Architektur als Gestaltungsmittel und zuverlässiger Schutz des Gebäudes gegen Witterungseinflüsse bewährt. Die lange Nutzungsdauer von Kupfer- und Zinkdächern erfordert eine weitsichtige Planung mit Betrachtung der bauphysikalischen Zusammenhänge – sowohl im Gebäude selbst als auch hinsichtlich des Konstruktionsaufbaus. Je nach Gebäudenutzung und architektonischer Gestaltung stehen geeignete Konstruktionen und statische Systeme zur Verfügung, die über die geplante Nutzungsdauer auch den Anforderungen an den Wärme-, Schall- und Brandschutz entsprechen. 

Das Bauen mit Dächern und Fassaden aus Kupfer und Zink als Maßnahmen gegen Regen, Wind und andere Witterungseinflüsse unter Einbeziehung architektonischer Formenvielfalt erfüllt in Zeiten des Klimawandel sowie massiver Regen- und zunehmender Starkwindereignisse die Anforderungen von morgen. Die Dachhaut aus Zink und Kupfer ist nicht brennbar. Mit einer entsprechend gewählten Unterkonstruktion werden die Anforderungen an harte Bedachungen erfüllt.

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